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Lebenspfad
LEBENSPFAD
Euer Film über den Alsenborner Lebenspfad
Gemeinsam und im Auftrag des Vereins Zentrum Pfälzerwald wurden in den zurückliegenden Monaten mit dem Trippstadter Filmemacher Bernd Schmitt Filme über touristische Highlights in unserer Region gedreht.
Bei uns am Tor zum Pfälzerwald ist dies ein Film über den Alsenborner Lebenspfad.
Dieser kleine Film zeigt die Besonderheiten des Lebenspfades und lädt zu einer kleinen aber feinen Wanderung in einer unserer Gemeinden ein.
Ein Weg für Leib und Seele - Ökumenisches Projekt „Lebenspfad“ Alsenborn
Nicht erst seit dem die Prominenz das Pilgern entdeckt, wissen wir, dass Wandern eine Form der Meditation ist. Der zurückgelegte Weg kann uns mitunter zu uns selbst bringen und nicht nur zu einem profanen Ziel. Wenn nun mit einer Wanderstrecke Stationen verknüpft sind, die sich an den vorhandenen Elementen der Natur orientieren und mit einem Text versehen sind, der Situationen und Stationen menschlichen Lebens in den Blick nimmt, so stehen wir vor dem „Lebenspfad“ im Ortsteil Alsenborn. Er gibt schon in der Wegführung Hinweise auf Lebensstationen wie: Anfang, Aufbruch, Innehalten, Gewahrwerden, Wegwende, Umkehr, Neuorientierung, Kreuzweg und Heimkehr.
Die katholische Pfarrgemeinde und die protestantische Kirchengemeinde in Alsenborn haben diesen zusammen gestaltet.
- Alsenzquelle
- Anfang eines Weges
- Wegekreuz
- Ruhebank
- Familienbaum
- Unfalltod
- Aussichten
- Feldkreuz
- Labyrinth
- Christusdorn (Kath. Kirche St. Josef)
- Ende eines Weges (Prot. Kirche – Sarkophage)
- Rosenstrauch (Prot. Kirche – Pfarrhaus)
Gefördert wurde der Lebenspfad durch die Fa. Lapport (Enkenbach-Alsenborn), die Brauerei Bischoff (Winnweiler) und die Kreissparkasse Kaiserslautern.
Da es in der Ortsmitte öfter mal Probleme mit dem Wegeverlauf gibt, finden Sie nachfolgend einen Detailausschnitt mit dem genauen Wegeverlauf. Damit sollte einer Wanderung nichts mehr im Wege stehen.
Das Labyrinth auf dem Alsenborner Lebenspfad
Das Alsenborner Labyrinth ist eine Station auf dem Alsenborner Lebenspfad. 2006 wurde die Idee im Ökumenischen Arbeitskreis Lebenspfad geboren.
Als es im Herbst 2007 gebaut wurde sah es so aus:
Viele kleinen und große Leute haben mitgearbeitet:
Am 26. April 2008 wurde das Labyrinth als 9. Station des „Alsenborner Lebenspfades“ eingeweiht:
Im Sommer 2010 war der Holzkünstler Aleksander Majerski aus Polen für zwei Wochen in Alsenborn. Er schnitzte aus 5 abgestorbenen Bäumen folgende Kunstwerke:
2017 kam Aleksander Majerski wieder nach Alsenborn. Dabei entstanden folgende Skulpturen:
Weg zum Himmel
2021 brauchten einige Skulpturen massive Stützen.
2023 – 15 Jahre Alsenborner Labyrinth
Ein guter Ort, an dem sich viele Menschen gerne ausruhen. Es gibt immer wieder Musik und Lesungen und Gottesdienste.
Leider machen sich von Jahr zu Jahr ganz viele Disteln und Gräser im Labyrinth breit. Es gibt viel zu tun.
Wer mitarbeiten will, ist herzlich eingeladen sich im Prot. Pfarramt Alsenborn (Tel.: 06303 – 2188) oder im Pfarramt Hl. Martin (Tel.: 0631 – 93183) zu melden. Marlies Gehrlein